Forschung Burgenland GmbH

Wir forschen, um Probleme zu lösen und das Leben der Menschen zu verbessern. Das Forschungs-Spektrum reicht von großen internationalen Projekten bis zu punktgenauen Auftragsforschungen.

Die FORSCHUNG BURGENLAND widmet sich ausschließlich der anwendungsorientierten Forschung und Entwicklung. Das CENTER FOR BUILDING TECHNOLOGY und das CENTER FOR ENERGY AND ENVIRONMENT forschen an den Standorten Pinkafeld und Eisenstadt zu aktuellen GREEN-Tech-Themen. Derzeit führen wir über 90 Forschungsprojekte durch, das Spektrum der Forschungsaktivitäten reicht von großen internationalen Projekten bis hin zu punktgenauen Auftragsforschungen.

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7000 Eisenstadt, Österreich
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Marcus Keding

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Ein innovativer Teststand optimiert das Heizen und Kühlen mit elektrisch und thermisch angetriebenen Wärmepumpen und Kältemaschinen.

 

Forschung Burgenland GmbH

Das Projekt „RaCiA – Rankine Cycle für industrielle Abwärmen“ der Forschung Burgenland soll die Industrie dabei unterstützen, Prozess-Abwärme vermehrt zu nutzen.

 

Forschung Burgenland GmbH

Der Schwerpunkt ist die Optimierung von verfahrenstechnischen Prozessen in der Gebäude-, Energie- und Umwelttechnik. Unternehmenspartnern sind z.B. die Austrian Wind Power GmbH, die Woschitz Engineering ZT GmbH sowie die Herz Energietechnik GmbH.

 

Energy4buildings – Testen zum Besten der Energie-Effizienz
Ein innovativer Teststand optimiert das Heizen und Kühlen mit elektrisch und thermisch angetriebenen Wärmepumpen und Kältemaschinen.

Vierzig Prozent des gesamten Energieverbrauchs fallen heute in Gebäuden an – das ist mehr, als in der Industrie. Für Gebäudetechniker bedeutet das die große Herausforderung, die Energieeffizienz von Gebäuden weiter zu verbessern.

Im Studienzentrum Pinkafeld der FH Burgenland wurde dazu nun ein innovativer Teststand in Betrieb genommen. Im Projekt „energy4buildings“ interagieren Anlagen, wie beispielsweise Kältemaschinen oder Wärmepumpen mit Simulationsprogrammen.

Die Messung der Energieströme erlaubt eine Optimierung der einzelnen Geräte durch immer neue Simulationsdurchgänge. Auch das Zusammenspiel von Anlagen, wie etwa von Wärmepumpen und Kältemaschinen oder von im Haus selbst produziertem Strom mit dem von außen kommenden, kann gemessen und in mehreren Test-Durchgängen optimiert werden

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Werner Stutterecker
 
Abwärme nutzen – Effizienz erhöhen
Das Projekt „RaCiA – Rankine Cycle für industrielle Abwärmen“ der Forschung Burgenland soll die Industrie dabei unterstützen, Prozess-Abwärme vermehrt zu nutzen.

Die Nutzung von Abwärme, insbesondere durch Verstromung, gewinnt zunehmend an Bedeutung für die Steigerung der Energie-Effizienz und die Reduktion von Treibhausgasen. Das Projekt „RaCiA – Rankine Cycle für industrielle Abwärmen“ soll die Industrie dabei unterstützen, Prozess-Abwärme vermehrt zu nutzen.

Es gibt eine Reihe von Konzepten und Anlagen zur Abwärme-Verstromung, die nach dem Prinzip der Wärmekraftmaschine funktionieren, wie etwa Dampfkraft- und ORC- Prozesse oder Stirling- Motoren. Dennoch ist die breite Umsetzung der Abwärme- Nutzung durch Verstromung in der Industrie noch nicht in Schwung gekommen.

Das von der Forschung Burgenland und dem wissenschaftlichen Projektpartner Technisches Büro Dr. Beckmann durchgeführte Sondierungsprojekt zielt darauf ab, die Energieeffizienz durch die Verstromung bisher ungenutzter, im besten Fall erneuerbarer, Low-Exergy-Quellen zu steigern. Entwickelt wurde ein neuartiger Dampfprozess zur Verstromung von Abwärme mit niedrigen Temperaturniveau zwischen 140 °C und 550°C. Das patentierte Verfahren verwendet das Prozessmedium Wasser und basiert auf einer dreistufigen Flash-Verdampfung. Das Prozessdesign ermöglicht das Einbinden von Niedertemperatur- Abwärme auf unterschiedlichem Temperaturniveau.

Auf Basis von thermodynamischen Simulationen (Simulationssoftware IpsePro und EES) und einer ökologischen Bewertung (Software zur Ökobilanzierung GaBi) wurde der neuartige Prozess optimiert und mit State-of-the-Art Prozessen verglichen. Das Ergebnis zeigt deutliche Vorteile des neuartigen Prozesses gegenüber Vergleichsprozessen (z.B. ORC- Prozess) sowohl in Effizienz als auch in ökologischer Sicht. So konnte z.B. die durch den neuartigen Prozess erzeugte Stromproduktion bei gleichen Prozessbedingungen der Abwärmequelle im Vergleich zu einem herkömmlichen ORC- Prozess um 29%relativ gesteigert werden.

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Campus 1
7000 Eisenstadt, Österreich
Ihre Kontaktperson zur Lösung
Jürgen Krail
 
Josef Ressel-Zentrum CFD-Centre Austria
Der Schwerpunkt ist die Optimierung von verfahrenstechnischen Prozessen in der Gebäude-, Energie- und Umwelttechnik. Unternehmenspartnern sind z.B. die Austrian Wind Power GmbH, die Woschitz Engineering ZT GmbH sowie die Herz Energietechnik GmbH.

2009 wurde das Josef-Ressel-Zentrum „CFD-Centre Austria“ eröffnet - eines der drei ersten Exzellenzzentren im FH-Sektor in Österreich.

Aus den Einreichungen im Rahmen der Pilotaktion Josef Ressel-Zentrum ermittelte eine Expertenjury die besten drei Projektanträger – zum Zug gekommen sind die Fachhochschulen Burgenland, Oberösterreich und Vorarlberg.

Der Forschungsschwerpunkt des CFD-Centre Austria, so der Name des Josef Ressel-Zentrums in Pinkafeld, ist die Optimierung von verfahrenstechnischen Prozessen in der Gebäude-, Energie- und Umwelttechnik.

Unternehmenspartnern sind z.B. die Austrian Wind Power GmbH, die Woschitz Engineering ZT GmbH sowie die Herz Energietechnik GmbH.

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Campus 1
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Christian Heschl
 
 
 

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