Neue Geschäftschancen für die grüne Energiezukunft
Österreich hat sich mit dem Ziel einer 100%igen bilanziellen Stromversorgung aus erneuerbaren Energien bis 2030 und der Klimaneutralität bis 2040 ambitionierte Ziele gesetzt. Dies drückt sich unter anderem in bis zu einer Milliarde jährlicher Förderung für den Ausbau erneuerbarer Energien und dem „eine Million Dächer“ Ziel für Photovoltaik aus. Teil der weiteren Entwicklungen ist die Schaffung eines rechtlichen Rahmens für Energiegemeinschaften. Diese sollen unter anderem den Ausbau erneuerbarer Energien und die Einbindung breiter Akteursgruppen fördern, um ein zukünftiges Energiesystem mit verstärkt dezentralen Komponenten aufzubauen.
Neben der vermehrten Einbindung von KonsumentInnen schafft dies zusätzliche Geschäftsmöglichkeiten für neue und bestehende Akteure im Energiesektor, aber auch weit darüber hinaus. Aus der vorgesehenen Diversifizierung der Akteurslandschaft werden sich neue Kooperationsmodelle und Wertschöpfungsketten ergeben.
Was ist alles im Energiegemeinschaften Radar enthalten?
- Status Quo in Österreich und Europa
- Einnahmemodelle und Geschäftsfelder
- Der Weg zur Energiegemeinschaft
- Anwendungsfälle
In der Radargrafik sind wichtige Enabler aus den Bereichen Technologien und rechtliche Rahmenbedingungen in zwei Sektoren dargestellt. Anwendungen, welche sich im Bereich Energiegemeinschaften ergeben können, sind in vier Sektoren angeführt
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Das Green Tech Radar wurde von JOANNEUM RESEARCH gemeinsam mit dem Green Tech Valley Cluster ausgearbeitet und umgesetzt.