akaryon GmbH

akaryon entwickelt Web-Anwendungen im Kontext Umwelt & Energie – seit 25 Jahren. Die maßgeschneiderten digitalen Lösungen sind spezialisiert auf komplexe Berechnungen (z.B. CO2-Emissionen, Impact-Assessment). Eine Zusatzkompetenz liegt in Förderberatung und Antrags-Support.

Digitale Innovation für Nachhaltigkeit: akaryon steht für Webtools | Umwelt | Förderung.

WEBTOOLS – Technologiefokus Internet
Das Unternehmen verantwortet Idee, Konzept, Programmieren, Usability Engineering und Betrieb der eigenen Lösungen, unterstützt aber auch andere auf ihrem Weg: Zu den IT-Leistungen zählt hier u.a. das Erstellen nachhaltiger Websites und Webshops inklusive SEO und datenbankgestützter Apps.

UMWELT – Nachhaltige Entwicklung
akaryon entwickelt innovative Anwendungen wie CO₂-Rechner, Energiebilanz-Tools und Strategiewerkzeuge. Kund:innen aus unterschiedlichen Sektoren können damit Klimaschutzmaßnahmen planen und umsetzen, Nachhaltigkeit managen und kommunizieren. Die Innovationen erfüllen auch Bildungszwecke.
Für viele Tools sind individuelle Anpassungen sowie komplexe Weiterentwicklungen möglich. akaryon kümmert sich auf Wunsch um die komplette Server-Infrastruktur bei einem externen Hoster oder unterstützen bei der Implementierung innerhalb der Systeme von Kund:innen.

FÖRDERUNG – Unterstützung für nachhaltige Projekte
Mit umfassender Expertise in Förderstrategien, Antragsstellung und Berichtslegung begleitet akaryon öffentliche und private Akteur:innen bei der Realisierung ihrer Vorhaben. Auf www.foerderblog.at teilt das Unternehmen Informationen zu Förderoptionen auf regionaler, nationaler und EU-Ebene.

Solides Standing in der F&E&I-Szene: Das KMU ist laufend Teil aber auch Lead nationaler und internationaler Projekte und kooperiert mit Partner:innen aus Forschung, Bildung und Wirtschaft. Die Bandbreite der Projekterfahrung reicht von städtischen Förderungen bis hin zu Horizon Europe und TECXPORT-Initiativen. Die Reichweite erstreckt sich mittlerweile auch auf Asien. Das Unternehmen ist in diverse Branchennetzwerke eingebunden.
Zielgruppe sind Unternehmen & Organisationen, Gemeinden / Städte / Regionen, Verwaltung, Bildungseinrichtungen und Privatpersonen.

Kompetenz-Vielfalt: Die akaryon Gmbh, aktiv seit 1998, ist in Wien und der Steiermark verortet. Gründer:innen sind Franz Niederl und Petra Bußwald – beide mit Background in technischer Mathematik und technischem Umweltschutz. Das interdisziplinäre Team vereint rund 30 Fachleuten aus Natur- und Geisteswissenschaften.

akaryon GmbH

Grazer Straße 77
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Petra Busswald

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akaryon GmbH

Mit „RESYS“ zum Renewable Energy System: Digitale Toolbox für umfassende Energiewende-Planung, die lokale Bedingungen, Zeitverlauf, Wertschöpfung und Stakeholder reflektiert – für Strategiebildung zur Energieversorgung auf Basis erneuerbarer Quellen und Umsetzungen in Richtung Energieautarkie.

 

akaryon GmbH

„ESG-Cockpit“, „ESG-Portal“ & „Scope 3 Engine“ – für Unternehmen, Organisationen und Verwaltung

 

akaryon GmbH

Online-Tools u. a. zur Nachhaltigkeits-Bewertung von Technologien (Energietechnologiekatalog www.komklima.at), Projekten, Gemeinden, Ausschreibungen etc.; verschiedenste Indikatoren (CO2, Energie, Ressourceneffizienz, Footprints etc.)

 

Energiewende-Rechner „RESYS“ & die digitale Energiewende-Toolbox für Gemeinden / Regionen
Mit „RESYS“ zum Renewable Energy System: Digitale Toolbox für umfassende Energiewende-Planung, die lokale Bedingungen, Zeitverlauf, Wertschöpfung und Stakeholder reflektiert – für Strategiebildung zur Energieversorgung auf Basis erneuerbarer Quellen und Umsetzungen in Richtung Energieautarkie.

Das RESYS-Tool hilft realistisch zu planen und räumt nicht-fundierte Argumente wie etwa „die Erneuerbaren liefern zur falschen Zeit“ aus dem Weg.

Zielgruppe: Die digitale Toolbox unterstützt Gemeinden mit bis zu 10.000 Einwohner:innen, Großstädte und Regionen bei der Energiewende. Akteur:innen in der Energieplanung und Umweltberatung aber auch Bildungseinrichtungen und Forschungsinstitutionen profitieren davon.

Gemeinden können mit RESYS einen SECAP (Sustainable Energy and Climate Action Plan) erstellen – hilfreich nicht nur für Mitglieder des Covenant of Mayors.

Kommunal Verantwortung für internationale Klimaziele übernehmen:

- Energiebedarf und -produktion in Stundenauflösung sehen – für alle kommunalen Sektoren (Haushalte, Betriebe, Verwaltung, Verkehr usw.), energieträgerübergreifend (Beleuchtung, Kühlung, Heizung, Prozesswärme etc.)
- Analyse lokal/regional verfügbarer erneuerbarer Quellen
- Berücksichtigung lokaler Klimabedingungen und -modelle
- Maßnahmen auf der Energielandkarte verorten sowie Flächenbedarfe und -potenziale abschätzen (auch unter Berücksichtigung von Klimadaten)
- Simulieren von Szenarien für erneuerbare Energietechnologien im optimalen Mix
- Einplanen von Stakeholdern im Umfeld (z.B. Großverbraucher, Energie- und Mess-Anlagen) mittels Prozess-Netzwerk-Synthese
- Energiespeicher-Optionen ausloten – Speicher- und Ausgleichsbedarfe im Tages- und Saisonverlauf
- Emissionen analysieren
- Kosten & Wertschöpfung berechnen
- Impact-Monitoring und -Bewertung
- Benchmarking, um die nationale Energieversorgung zu unterstützen.
- Grafische Ergebnisse können exportiert und Stakeholdern zur Verfügung gestellt werden
- Nach wenigen Eingaben erste aussagekräftige Ergebnisse: Standarddaten von über 160 österreichischen Gemeinden, rund 30 europäischen Städten und 15 besonderen urbanen Objekten schließen Datenlücken. Klimamodelle und Simulationen können schrittweise integriert werden.
- Sichere und grüne IT: Serverstandorte in Österreich und Deutschland, DSGVO-konform, kompatibel mit Energiemanagement nach ISO 500001, nachhaltiges Hosting
- Qualität durch mehr als 10 Jahre Forschung und Pilotprojekte in österreichischen und deutschen Städten sowie Klima- und Energiemodellregionen; aktuell in Kooperation mit der Stadt Graz (Umweltamt) eingesetzt und weiterentwickelt
- Kooperation mit Partner:innen wie Dr. Wind, Dr. Lunzer und weiteren Institutionen (TU Wien, BOKU Wien, IRUB, STUDIA)
- Zielgruppen-Einbindung direkt, über Energieagenturen, Berater:innen und Netzwerke

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ESG-Cockpit
„ESG-Cockpit“, „ESG-Portal“ & „Scope 3 Engine“ – für Unternehmen, Organisationen und Verwaltung

Ein Flagship ist das „ESG-Cockpit“ für digitales Nachhaltigkeits-Management und -Reporting. 10 Jahre im Einsatz unterstützt es tausende User in Österreich, Deutschland und international bei der Einhaltung von Standards wie z.B. auch den ESRS (European Sustainability Reporting Standards). Unternehmen und Organisationen, öffentliche Einrichtungen und Gemeindeverwaltungen setzen es ein.

Das „ESG-Cockpit“ ist ein webbasiertes Tool für nachhaltige Unternehmens- und Organisationsführung. Damit gelingt digitales Umwelt- und Sozialmanagement:

- Branchenoffen; auch für Vereine, Verwaltung, ESG-Berater:innen und komplexe Organisationsstrukturen geeignet
- Fit für die CSRD: Nachhaltigkeits-Reporting gemäß internationalen Standards wie z.B. ESRS, GRI, EMAS, EU-Taxonomie, SDGs, Gemeinwohl-Ökonomie, SBTi, CDP – Module nach Wahl und auf Unternehmens-/Organisationstyp abgestimmt kombinierbar
- Flexibles Datenmanagement: Eingabe manuell, über Schnittstellen oder Importe; Daten für mehrere Standards zugleich verwertbar
- Ressourcen-Management entlang von Liefer- und Wertschöpfungsketten (SCM) & Branchen-Benchmarking möglich
- Zukunftssichere Begleitung, um Nachhaltigkeitsstrategien zu planen, Maßnahmen zu managen und die Wirkung zu bewerten
- Individuell anpassbar; Lizenzen für SaaS, eigene Instanz oder Vor- Ort-Einsatz; + Services (Beratung, Konfiguration, Training, …)
- Aktualität & Qualität durch Partnerschaften mit u.a. Forschung, Kompetenzgebern wie Umweltbundesamt Österreich und Anbietern angrenzender Systeme (z.B. DATEV)
- CO2-neutrale Server in der EU
- 10 Jahre am Markt, tausende Nutzende in AT, DE, international – auch Stadtverwaltungen (z.B. München, Nordrhein-Westfalen)
- U.a. in Kooperation mit dem Umweltbundesamt

Mit dem „ESG-Portal“ bieten wir auch stakeholder-spezifische Lösungen an – zur Datenerfassung von großen Gruppen wie Mitgliedern, Mitarbeitenden oder Lieferant:innen. Für die Wirtschaftskammer Österreich entwickelten wir beispielsweise das „KlimaPortal", mit dem KMU in die betriebliche Klimabilanzierung einsteigen können. In Zusammenarbeit mit d&b solutions entstand die „d&b SustainSymphony“ für die Eventbranche.

Auch eine „Scope 3 Engine“, um gezielt alle indirekten Emissionen in der Wertschöpfungskette von Artikeln / Materialien zu bewerten, ist Teil unseres Portfolios.

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Tools für Nachhaltigkeits-Bewertung – kommunal, EU-weit und im Bildungsbereich
Online-Tools u. a. zur Nachhaltigkeits-Bewertung von Technologien (Energietechnologiekatalog www.komklima.at), Projekten, Gemeinden, Ausschreibungen etc.; verschiedenste Indikatoren (CO2, Energie, Ressourceneffizienz, Footprints etc.)

Über 1.700 Kommunen, darunter Klima- und Energiemodellregionen in Österreich, Städte und Regionen in Deutschland und Ostbelgien, nutzen Strategie- und Planungstools von akaryon. Ein zentrales Beispiel ist der „Klimaschutz-Planer“, der für das Klimabündnis Deutschland umgesetzt wurde und seit 2024 auch in einer Österreich-Version verfügbar ist. Ein anderes Beispiel ist der „Klimabündnis-Kompass“, entwickelt für das Klimabündnis Österreich.

Auch im Auftrag der Europäischen Kommission ist akaryon aktiv – u.a. im Bereich Energiegemeinschaften, Minderung von Energiearmut und Emissions-Monitoring. So wurde z.B. der „EU Energy Poverty Advisory Hub“ umgesetzt und für den Covenant Of Mayors Europa entstand das Energie- & CO2-Reporting-Portal „My Covenant“ für die mehr als 11.000 Unterzeichner-Städte. Eine „Energy Communities Facility“ ist in Arbeit.

Beispiele aus dem Bildungsbereich sind ERASMUS+-geförderte Projekte: Dazu zählt z.B. die Entwicklung eines Trainings für Klima-Management mit u.a. dem Klimabündnis Österreich („CINAMON – Skills for Climate Action and Monitoring“). Dazu zählt aber auch „URBAN MENUS Educational – Dialogue with a Resilient Future“, basierend auf einem 3D-Tool für partizipative Stadt- und Regionalentwicklung mit u.a. Green-Deal-orientierter Wirkungsanalyse, laufend weiterentwickelt mit Architektin und Stadtplanerin Laura P. Spinadel. Ein anderes Beispiel ist „ToNoWaste“, ein Horizon-Europe-Projekt gegen Lebensmittelverschwendung. Zu den angesprochenen Altersgruppen zählen Menschen aller Altersstufen.

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