CTP (Chemisch Thermische Prozesstechnik GmbH) zählt zu den führenden Unternehmen in der industriellen Abgasreinigung. Seit der Gründung im Jahr 1985 setzt CTP auf höchste Qualitätsstandards, basierend auf zertifiziertem Know-how. Das Ergebnis: Richtungsweisende Pionierleistungen in der Abgasreinigung.
CTP-Systemlösungen bieten nahezu Nullemissionen bei gleichzeitig höchster Wirtschaftlichkeit aller Prozesse. Vorwiegend durch katalytische und thermisch-regenerative Prozesse aber auch mittels ad- und absorptiven Prozessen werden Schadstoffe wie z.B. flüchtige organische Verbindungen (VOC), CO, NH3, H2S, PAH, NOx, PCDD/F, HCN, Teer, Ruß, oder CS2/ COS beseitigt. Das ökonomische Plus der CTP-Systeme: Unerwünschte Schadstoffe in der Abluft werden in nutzbare Energie umgewandelt.
Neben dem Firmensitz in Österreich verfügt die CTP über ein weit verzweigtes Vertriebs- und Kundendienstnetz: Lizenznehmer in Japan, Tochterfirmen in China, Korea, USA, Frankreich, Schweden und Spanien sowie diverse Partnerfirmen.
In regenerativen thermischen Oxidationssystemen (RTO) werden schädliche Verbindungen in der Abluft rückstandsfrei oxidiert. Die heiße Reinluft gibt thermische Energie ab, wenn sie durch die keramischen Wärmetauscherbetten strömt. Diese Energie wird im Prozess weiter genutzt was wiederum für einen viel geringeren Brennstoffbedarf sorgt und dadurch für eine Reduktion der Betriebskosten.
In der direkten thermischen Oxidation (TO) werden sämtliche Abgasströme, ob flüssig oder gasförmig, niedrig oder hochkonzentriert bis explosiv direkt in die Brennkammer eingedüst und oxidiert.
Die Brennkammer kann mit einer Vielzahl an anderen Systemen kombiniert werden (z.B. einer Wäschereinheit, einem Rotor, einem Festbettadsorber oder einer Entstickungsstufe). Die gereinigte Luft kann einer nachgeschalteten Wärmerückgewinnung zugeführt werden.
Regenerative thermische Oxidationssysteme (RTO) in Kombination mit direkten thermischen Oxidationsanlagen (TO), aber auch mit der selektiven nicht-katalytischen Reduktionstechnologie (SNCR) mit Eindüsung von flüssigen oder gasförmigen Reduktionsmitteln in das Abgas sowie der selektiven katalytischen Reduktion (SCR), beide zur Reduktion von NOx.
Bewährte Systeme und langjährige Erfahrung führten zu einer neuen Reihe von optimalen Lösungen.
Die schadstoffbeladene Abluft wird mittels spezieller CTP-Oxidationskatalysatoren erhitzt, die wiederum für die hohe Reinigungseffizienz und die hervorragende Wirtschaftlichkeit der rekuperativen katalytischen Oxidation (CO) verantwortlich sind.
Die mit Katalysatoren erreichbare niedrige Reaktionstemperatur sowie der hervorragende thermische Wirkungsgrad der regenerativen thermischen Oxidation (RTO), sind die Vorteile der regenerativen katalytischen Oxidation (RCO).
Weiters hat CTP sowohl rekuperative als auch regenerative Systemlösungen zur selektiven katalytischen Reduktion (SCR) entwickelt. Bei der SCR-Technologie wird NOx mit einem Reduktionsmittel mittels Katalysators in Stickstoff und Wasser umgewandelt. Die chemische Reaktion ist selektiv, das heißt, Stickoxide werden bevorzugt reduziert, während unerwünschte Nebenreaktionen verhindert werden.
CTP setzt auf Adsorptions- und Absorptionstechnologien zur Behandlung großer Abgasmengen mit geringen Schadstoffkonzentrationen sowie bei Konzentrationsspitzen oder Batch-Verfahren, aber auch zur Entfernung von anorganischen Bestandteilen.
Rotoriende Adsorber werden z. B. bei großen Abluftströmen mit geringer Schadstoffkonzentration eingesetzt um auf einen viel kleineren, hochkonzentrierten Abgasstrom zu konzentrieren.
Die Einzel- oder Mehrfach-Festbetten von CTP adsorbieren Schadstoffspitzen und stark schwankende Konzentrationen und desorbieren sie anschließend in einem nachgeschalteten Oxidationssystem.
Bei der Entfernung von anorganischen Bestandteilen reichern sich Verunreinigungen wie Säuren (HCl, HF), Schwefeldioxid (SO2), organische Schadstoffe (z. B. PCDD/DF) oder Schwermetalle auf dem Sorbens an, die in einem nachgeschalteten Kollektor effizient entfernt werden. Eine weitere Möglichkeit ist die Kombination mit einer Quenche, von welcher das abgekühlte Gas in eine Waschkammer geleitet wird, in der die Schadstoffe mit der Waschlösung reagieren.
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