Optimales Bio-Einstreu-Material mit der BRU von FAN

Das BRU-Konzept separiert, trocknet und hygienisiert unverdaute Rohfaser aus der Gülle. Damit können Betriebskosten enorm gesenkt und die Milchleistung optimiert werden. Es entfallen die Bezugskosten für Einstreumaterial und Entsorgungskosten.

Seit 2005 ist das von der Fa. Fan Separator GmbH., einem Unternehmen der Bauer Group, entwickelte BRU-Konzept im Praxiseinsatz. Mittlerweile arbeiten zahlreiche Anlagen weltweit erfolgreich zur höchsten Zufriedenheit ihrer Betreiber.
Nur Kühe, die sich wohlfühlen, bringen Höchstleistungen. Die Wahl der richtigen Einstreu spielt daher eine entscheidende Rolle. Alle Materialien haben ihre Vor- und Nachteile: Stroh bringt unbekannte Keimbelastung mit sich und hohe Lagerkosten. Sand ist kaum saugfähig und führt zu hohem Verschleiß und damit verbunden hohen Betriebskosten. Holzspäne sind relativ teuer und nicht immer verfügbar. Allen gemeinsam ist, dass sämtliche Materialien, welche von außerhalb auf den Hof gebracht werden, wieder entsorgt werden müssen, was wiederum Kosten verursacht. Wer es sich leisten will, hat noch Liegematten zur Auswahl mit den bekannten Problemen. BRU-Einstreumaterial vereint alle Vorteile auf sich. Die mit BRU produzierte Einstreu ist günstig, täglich frisch verfügbar, gut saugfähig, hygienisch einwandfrei, konstant in der Qualität und es wird von den Kühen gerne angenommen.
Es lohnt sich, die Idee von BRU einmal genauer zu betrachten: BRU steht für Kreislaufwirtschaft und täglich frisches Einstreumaterial – direkt am Betrieb. Es wird kein zusätzlicher Lagerplatz benötigt und der Feststoffanteil in der Gülle sowie das Güllevolumen werden reduziert.
Als erstes befördert eine Pumpe die Gülle vom Sammelbecken in den Pressschnecken-separator. Hier werden die groben unverdauten Futter-Faserstoffe von der Flüssigkeit getrennt und anschließend in einer 3- 10 Meter langen Edelstahl-Trommel (je nach Typ) über eine eigene patentierte Zuführung gefördert.
Rund 8 bis 22 Stunden braucht das Material, um den Zylinder zu durchwandern. In dieser Zeit bearbeiten Mikroorganismen die Substanz. Ohne Zuführung von Fremdenergie entstehen durch aerobe Prozesse in der Edelstahl-Trommel Temperaturen von 60 °C bis 75 °C. Damit wird die Substanz nicht nur trockener, sondern auch hygienisch einwandfrei. Bei dem biologischen Hygienisierungsprozess handelt es sich um eine Art Schnellrotteprozess.
Bei 60 °C bis 75 °C in der Trommel werden fast 100 Prozent der pathogenen Keime abgetötet, die bei Milchkühen Mastitis auslösen können. Entzündete Milchdrüsen sorgen regelmäßig für großen wirtschaftlichen Schaden auf Milchviehbetrieben. Frische Bio-Einstreu ist eine von vielen Voraussetzungen für hohe Milchleistungen.
Der biologische Prozess in der Edelstahl-Trommel wird mittels Temperaturmessung und Luftmengenstrom überwacht und geregelt. Am Austrag aus der BRU hat das Material einen Trockensubstanzgehalt von 40 bis 42 %. Über Fördereinrichtungen gelangt die Einstreu zum Zwischenlager – 10 bis 48 m³ können täglich hergestellt werden. Somit können 300 bis 2.000 Kühe komfortabel versorgt werden.

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8570 Voitsberg, Österreich
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Hans-Peter Hojas
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